Catawiki ist das größte Online Auktionshaus für Kunstgegenstände und Sammlerobjekte mit wöchentlichen Auktionen, mehr als 65.000 versteigerten Kunstgegenständen pro Woche und einer sehr großen Auswahl an Objekten und Kategorien.
Wir haben gute Erfahrungen mit Catawiki gemacht und können den Anbieter weiterempfehlen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Catawiki gemacht? Schreiben Sie es in die Kommentare!
Unsere Erfahrungen mit Catawiki
Bei Catawiki handelt es sich um ein seriöses Auktionshaus, mit dem wir bisher sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Betrug und Abzocke durch Catawiki können wir nach unserer Erfahrung klar ausschließen.
Insgesamt haben wir in einem Zeitraum von 1,5 Jahren mehr als 30 Bilder und Objekte ersteigert. Nach der Bezahlung wurden diese innerhalb von 3 bis 7 Tagen geliefert und sind dann bei uns sicher angekommen.
Unter allen Bestellungen mussten wir ein Bild zurückgeben, da es ganz offensichtlich nicht der Beschreibung entsprach und es sich nach unserer Einschätzung um eine Kopie handelte. Die Retoure wurde aber schnell mithilfe des Supports von Catawiki abgewickelt.
Wie bei anderen Auktionshäusern auch fungiert Catawiki als Plattform zwischen Käufer und Verkäufer. Daher ist es vor der ersten Gebotsabgabe wichtig, dass Sie den Beschreibungstext der Auktion lesen und die Bewertungen des Verkäufers unter die Lupe nehmen. Auch wenn sich hier schwarze Schafe verbergen können, ein Verlust des Kaufpreises ist durch das Treuhandsystem ausgeschlossen.
Auch empfehlen wir, einen Blick auf die Versandgebühren zu werfen, da sich diese je nach Verkäufer und Land unterscheiden. Und falls Sie ein Kunstliebhaber wie wir sind, dann sollten Sie sich natürlich auch einen Maximalpreis zu setzen.
Über das Unternehmen
| Name | Catawiki |
|---|---|
| Webseite | www.catawiki.de |
| Unternehmen | Catawiki B.V. |
| Adresse | Overcingellaan 5, 9401 LA Assen, Niederlande |
| Kontakt | Kontaktformular, Telefon |
| CEO | Ravi Prakash Vora (seit 30.07.2018) |
| Gründer | René Schoenmakers, Marco Jansen |
| Gründung | 2008 |
| Kategorien | Archäologie und Naturkunde, asiatische Kunst und Stammeskunst, Bücher und Comics, Diamanten und Edelsteine, Einrichtung und Dekoration, Kameras und Computer, Kunst, Militaria und Waffen, Mode, Musik, Münzen und Briefmarken, Oldtimer und Motorräder und Automobilia, Schmuck und Uhren, Spielzeuge und Modelle, Sport und Events, Wein und Whisky |
| Zahlungsarten | Kreditkarte, Banküberweisung, iDEAL, Bankcontact, Giropay, SOFORT, EPS, Multibanco, Przelewy24 |
| Gebühren | 12,5% exkl. MwSt. (entspricht 15,1% inkl. MwSt.) für Verkäufer, 9% für Käufer, Versandkosten werden durch den Verkäufer festgelegt |
| Sprachen | Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Chinesisch, Portugiesisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Polnisch, Griechisch, Ungarisch, Rumänisch, Finnisch |
Fragen und Antworten
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Catawiki.
Was ist Catawiki?
Catawiki ist ein Auktionshaus für Kunst und Sammlerobjekte mit Sitz in den Niederlanden. Dabei finden über die Plattform mehr als 65.000 Objekte jede Woche einen neuen Besitzer und die Webseite wird in mehr als 15 verschiedenen Sprachen angeboten.
Wie seriös ist Catawiki?
Catawiki wird betrieben von der Firma Catawiki B.V., einem in der Niederlande angemeldetem Unternehmen. Wie bei jedem Auktionshaus hängt die Seriosität stark von den Verkäufern und den eingereichten Objekten ab. Hier hilft ein gutes Bewertungssystem und die Abwicklung der Zahlungen über Catawiki als Treuhänder, um die Käufer zu schützen. Kommentare zu Catawiki und Erfahrungen von Kunden finden Sie auf unserer Seite!
Wie funktioniert Catawiki?
In dem Auktionshaus können Verkäufer (wie Kunsthändler oder Künstler) ihre Objekte einstellen und Käufer (wie Kunstsammler) können dieser ersteigern. Die Objekte werden von Experten geschätzt und danach zur Auktion freigegeben. Nach Ablauf der Auktion und Zahlung verschickt der Verkäufer das Objekt an den neuen Besitzer. Erst nach erfolgreichem Erhalt gibt Catawiki die Zahlung für den Verkäufer frei.
Was kostet Catawiki?
Käufer müssen bei Catawiki den Auktionspreis, die Versandkosten und eine Gebühr in Höhe von 9% bezahlen (diese kommt auf den Auktionspreis obendrauf). Die Versandkosten werden durch den Verkäufer festgelegt und die Gebühr ist die Provision von dem Auktionshaus.
Was kostet Catawiki für Künstler & Verkäufer?
Verkäufer wie Künstler und Kunsthändler zahlen bei Catawiki eine Gebühr in Höhe von 12,5% exklusive Mehrwertsteuer, was in Deutschland 15,1% inklusive Mehrwertsteuer entspricht.
Wie kann ich Catawiki kontaktieren?
Catawiki kann über ein Formular oder per Telefon kontaktiert werden. Der deutsche Kundenservice ist werktags von 9:00 bis 17:00 Uhr erreichbar. Um den Support zu kontaktieren, wählen Sie auf der Seite „Hilfe“ eine Frage aus und klicken Sie dann auf den blauen Button mit der Aufschrift „Kontaktieren Sie uns“.

Andreas Lang
Seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Kunst und stehe mittlerweile im regen Austausch mit Künstlern und Kunstliebhabern. Aus einem anfänglichen Hobby wurde eine Berufung, über die ich meine Erfahrungen auf kunstimnetz.de teilen möchte.
Es macht mir echt Spaß, bei Catawiki rumzustöbern und neue Bilder zu finden. Allerdings muss man, wie bei jedem anderen Auktionshaus auch, gut aufpassen und sich die Beschreibungen durchlesen. Hatte bei 20+ Käufen es Anfangs leider auch, das 1-2 Bilder nur billige Kopien gewesen sind. Aber den Dreh hat man irgendwann raus.
Ein Nachteil aus meiner Sicht sind die hohen Gebühren für Käufer, und zudem manchmal exorbitante Versandkosten.
Kaufe gerne mal die eine oder andere Münze. Bei Catawiki finde ich die Gebühren und Versandkosten allerdings viel zu hoch. Manchmal zahlt man dadurch noch 50% mehr auf den Endpreis der Auktion obendrauf.
Ich habe eine Uhr ersteigert. Kommt aus Ungarn also aus der EU und muss für den Versand 50 Euro zahlen. Das ist mir absolut zu hoch und deshalb wird es keine weiteren Auktionen für mich geben
Habe vor 2 Wochen überraschenderweise einen 50€ Gutschein von Catawiki erhalten (vielleicht weil ich schon länger nicht mehr aktiv gewesen bin). Der hat zwar nicht die Gebühren oder Versandkosten abgedeckt, hat sich aber trotzdem in eine schöne Münze umwandeln lassen.
Vorsicht legaler Betrug, 33% zahlt der Käufer an Provision. Sollte der Verkäufer keine Lust haben auf den Preis, dann verschickt er einfach seinen Artikel nicht. Seit 10 Jahren dabei irgend wann ist Schluss. Als Verkäufer und Käufer. Wollen Sie Ihr Glück versuchen dann kaufen was wertvolles für kleinen Betrag. Sie werden die Erfahrung machen das Sie nichts bekommen.
Hallo Herr Riffel,
vielen Dank für Ihren Kommentar – und es tut mir leid das sie keine positive Erfahrung gemacht haben.
Die Gebühren für den Käufer sind mit 9% angegeben, mehr erhebt Catawiki meines Wissens nach nicht. Hinzu kommen natürlich nach die Versandkosten, die der Verkäufer allerdings festlegt.
Und natürlich kann es passieren, das ein Verkäufer mal nicht verschickt. Das Risiko gibt es aber bei jedem Auktionshaus, auch bei Ebay und Co.
hallo, ich habe eine 12 Oz Panda für 490 Euro verkauft. hab sie verschickt und jetzt hängt das Packet angeblich in Italien fest, und mein Geld sollte schon bei mir sein…
NIX !! Betrug ? oder Normal ?
wenn nix kommt gehe ich zum Anwalt wenn das überhaupt geht in Holland
Grüße Holger
Hallo Holger, mit den aktuellen Problematiken rund um Lieferketten usw. können internationale Sendungen oft etwas länger dauern. Hatte vor ein paar Wochen selber den Fall, das ein einfacher Brief 3,5 Wochen unterwegs war, und das ist natürlich nicht erfreulich. Haben Sie bereits bei dem Versandunternehmen einen Nachforschungsauftrag erstellt?
Nein, Herr Lang, da muss ich korrigieren, ich habe bei jedem anderen Anbieter die Möglichkeit, mich an den Verkäufer zu wenden und diesen auch überhaupt zu bewerten… Keinerlei Chance bei Ihnen..
Genau das ist mir auch passiert. Gleich zwei Mal hintereinander sendet der Verkäufer die Ware nicht, das Geld liegt in der Zeit bei Catawiki. Man hat bezahlt, bekommt nichts und den Verkäufer kann man nicht einmal kontaktieren oder bewerten. Das gibt die Benutzeroberfläche nicht her, da ja der Handel nicht zustande gekommen ist. Häufig wartet man Wochen, komischerweise… Dann muss man sich selbst kümmern und den Artikel als nicht erhalten melden. In dieser langen Zeit verbliebt das Geld bei Catawiki. Dieser Aspekt wird als „Catawiki-Käuferschutz“ bezeichnet.
Exakt. Das habe ich jetzt auch wiederholt erlebt. Absolut unseriös. Man investiert Zeit und dann heißt es quasi: Ätsch! Und Catawiki unternimmt nichts für den Käufer, sondern unterstützt den Verkäufer, der weiterhin arglistig Kunden täuscht.
Das kann ich bestätigen. Gewonnene Gebote werden immer wieder storniert, der Kundenservice reagiert nicht. Geld wird monatelang zurückgehalten. Anbieter, die nicht liefern, können weiterhin ihre Produkte anbieten und Kunden so arglistig täuschen.
Ich kann dem nur zustimmen, allerdings als Verkäufer.
Denn auch als Verkäufer wird man von Cat hinters Licht geführt.
Ich habe Artikel für 89 € eingestellt und dieser wurde für 6 € (sechs) verkauft.
Wie kann es sein das sowas legal ist.Rechne ich nun noch Provision und Versand ab,dann müsste ich Cat noch Geld geben .Unterm Strich also dickes Minus.
Und seltsamer Weise kann ich mich auch seit dem nicht mehr einloggen.
Da läuft gewaltig was schief bei Cat
Jetzt habe ich es verstanden. Genau so ist es bei mir. Das Gemälde kommt nicht an und jetzt soll ich den eventuellen Rücktransport an den Verkäufer bezahlen. Das sind 50 €. Wenn er das weiter so macht kommt ganz schnell etwas zusammen. Catawiki hilft hier null. Ich werde Klage einreichen.
Leider lesen wir Ihre Erfahrungen zu spät. Haben für über 400 Euro einen Ring erstanden, der nach 2 Monaten immer noch nicht geliefert wurde. Wird auch nicht mehr kommen, war Preis wahrscheinlich zu günstig. Aber das Geld ist vom Konto. Echte Beschiss Masche!! Man kann nur raten VORSICHT!!!
Bei Catawiki kann man mit einem sehr leichten Trick, den Verkäufer um Nachbesserung und Rabatt bringen.
Man Kauft ungezähnte Briefmarken, tut diese mit einem Farb Kopierer kopieren, dann knickt man bei 2 Briefmarken die Ecken ab, und Reklamiert man beim Kundensuport. Die Experten entscheiden dann zu 100% auf Fehlerhafte Verpackung. So bekommt man mehr Ware fürs gleiche Geld, oder einen Rabatt vom Verkäufer.
Hallo Dirk,
danke für deine Erfahrung!
Nach der feinen englischen Art hört sich das nicht an, von daher kann ich niemandem empfehlen dies nachzumachen! Und falls man als Verkäufer betroffen ist, sollte man nochmal mit dem Support sprechen.
P.S.: Ich habe die in deinem Kommentar enthaltene Original-Nachricht von dem Catawiki Kundensupport entfernt.
Die angeblichen Experten haben häufig keine Ahnung, und wenn sie offenkundige Fälschungen durchgehen lassen, steht Catawiki nicht dafür gerade. Die doppelte Gebühr gegenüber Delcampe oder Ebay, die man ja letztlich für den Experten-Schutz zu bezahlen bereit ist, ist rausgeschmissenes Geld, der Experten-Filter so löchrig wie ein Tee-Ei.
Hallo Jürgen,
vielen Dank für deine Meinung, und die kann ich durchaus nachvollziehen. Laut der Webseite von Catawiki werden die Objekte nur ab einem Marktwert von 10.000€ einer genaueren Prüfung unterzogen und von den Experten vor Ort begutachtet. Alle anderen Objekte werden anhand von Fotos geschätzt.
Alles andere würde vermutlich auch die Gebühren sprengen, die so schon sehr hoch sind.
Ich selber habe bei bisher etwa 20 Bestellungen auch einmal einen Print bestellt, welches als Original gekennzeichnet war aber ganz offensichtlich eine billige Kopie gewesen ist. Sowas sollte man natürlich immer reklamieren, und in meinem Fall gab es innerhalb von 7 oder 8 Tagen das Geld zurück. Da hat sich der Treuhand-Dienst von Catawiki für mich bezahlt gemacht.
Bei Artist to Buyer Deals fährt man ganz gut, aber unseriös ist, dass Catawiki professionellen Fälschern eine Plattform bietet und die „Experten“ ohne Wert sind. Wer sich mit Uhren auskennt, weiss, dass massenhaft Fälschungen auf Catawiki angeboten werden, inklusive Pseudogebote. Viele sind schon qua Foto als Fakes leicht identifizierbar, das kümmert bei Catawiki niemanden. Seriös ist das nicht und ich würde dort im Leben keine teuren Antiquitäten oder Kunst kaufen, zumal der Kundenservice nicht der beste ist.
Kann ich 100% bestätigen. Meine Freundin verkauft dort seit fünf Jahren. Relativ problemlos und mit 99%iger Zufriedenheitsquote.
Nun hat sie einen neuen Experten zugeteilt bekommen, und wird seitdem nur noch gemobbt und gegängelt. Die Formate sind zu klein, das Motiv ist nicht vielversprechend, die Technik ist nicht in Ordnung und so weiter. Der selbsternannte Experte ist im ursprünglichen Leben Kunst- und Kulturvermittler, was immer das sein mag. Aber von Kunst und Künstlern hat er überhaupt keine Ahnung. Als letztes Mobbing platzierte er eine Tierbild in Aquarell in der Kategorie Portraits. Wo dann niemand mehr sucht, der sich für eine Katze interessiert. Sie hat sich schon öfters bei ihm beschwert, was das Mobbing dann letztendlich noch verschlimmert. Und eine andere Person, respektive Firmenleitung, ist nicht zu erreichen. Eigentlich schade drum, aber das ist zermürbend, und sie wird dort jetzt aufhören.
Hallo , habe vor 6 Monaten eine Louis Vuitton Tasche ersteigert , diese habe ich bei Catawiki wieder eingereicht und verkauft! Die Tasche stellte sich nach Verkauf als Fake heraus und nun ist meine Fake Tasche weg und Catawiki will von mir das Geld an den Käufer zurück. Unfassbar
Ich habe schon öfters bei Catawiki gekauft, aber nun hat sich seid 4 Wochen ein Problem dargestellt. Ich bin vom Kauf einer Armbanduhr zurück getreten, der Verkäufer hat seinen Artikel zurück, leider warte ich immer noch auf die Rücküberweisung meines Geldbetrages.
Das zieht sich schon seid nun mehr 4 Wochen dahin. Vielleicht könnten Sie einmal da nachforschen, damit Sie wieder einen zufriedenen Kunden haben!!
Hallo Herr Föller,
ich hoffe das Sie mittlerweile Ihre Rücküberweisung erhalten haben! Was hat denn der Support von Catawiki dazu gesagt?
Ich habe vor 5 Wochen einen antiken Buffettschrank ersteigert. Der Verkäufer hat direkt eine Lieferung mit angeboten. Lieferung sollte zwischen 22.12.2021 und 02.01.2022 erfolgen. Da die Spedition sich bei mir für einen Liefertermin nicht gemeldet hat, habe ich sie angeschrieben. Fazit: Die Spedition 5 x ohne vorherige Terminabsprache bei mir erschienen. Erst nach mehreren Beschwerden bei dem Verkäufer hat sich ein Mitarbeiter der Spedition für einen Termin gemeldet. Leider ist der Fahrer allein bei mir gewesen. Der Schrank wiegt aber 160 kg. Bei der Nachfrage sowohl bei der Spedition, Verkäufer und Catawiki sei die üblich Prozess. Ich sollte doch bitte schön Leute bestellen, die den Schrank in meine Wohnung bringen. Daraufhin habe selbst eine Spedition gesucht und wollte natürlich die Kosten für die Lieferung zurückhaben. Catawiki aber drohte mir, dass ich dies nicht dürfte. Ich sollte mir gefälligst Leute suchen, die den Schrank in meine Wohnung bringen, und die erneute Zustellung durch die Spedition der Verkäufers noch einmal bezahlen, ansonsten, würde ich das ganze Los verlieren. Daraufhin habe ich tatsächlich nun 2 Möbelpacker gefunden und einen Termin für die erneute Anlieferung mit der Spedition vereinbart. Die Spedition ist zu dem vereinbarten Termin nicht gekommen und hat den Termin auch nicht abgesagt. Daraufhin habe ich eine bitterbösen Mail an den Kundenservice von Catawiki geschrieben. Aber keine Reaktion. Nun versuche ich mein Geld durch die Bank zurück zu holen. Den Kundenservice von Catawiki können Sie vergessen. Sie haben ja die Provision vom Verkäufer und von Käufer bereits kassiert. Für Problemlösung bei der Abwicklung haben sie überhaupt kein Interesse.
Sehr geehrte Frau Gombosi,
das scheint in Ihrem Fall sehr unglücklich gelaufen zu sein. Gerade bei großen Artikel ist es natürlich ratsam, sich vor der Lieferung zu erkundigen, ob diese bis zur Bordsteinkante oder bis in die Wohnung erfolgt. Bis zur Bordsteinkante bedeutet aber natürlich auch, dass der Schrank durch die Spedition ausgeladen werden kann. Auf der anderen Seite sollte es aber auch nicht sein, dass die Spedition ohne Termin aufkreuzt. Vielleicht ist es ja doch noch möglich, dies für alle Seiten zufriedenstellend zu lösen.
Catawiki sollte aber auch an einer Lösung interessiert sein, da sie ja das bezahlte Geld dem Verkäufer nicht freigeben dürfen, solange der Artikel nicht geliefert ist. Allerdings kann ich nach dem fehlgeschlagenen Lieferversuch auch nachvollziehen, dass die Versandkosten nochmal anfallen, wenn der Artikel bereits wieder zurückgeschickt worden ist.
Ich hoffe, dass Sie dort eine einvernehmliche und zufriedenstellende Lösung finden können! Posten Sie auch gerne nochmal ein Update, wie das Ganze schlussendlich ausgegangen ist.
Naja das ich denk ich normal da die Lieferung bis zur Bordsteinkante gilt! Das sollte man aber wissen! Die Schuld da liegt bei Ihnen.
Ich habe ein Laden Neues Modellfahrzeug bei Catawiki angeboten was auch dort für knapp 300€ versteigert wurde. Der Käufer hat eine Woche nach erhalt der Ware bei Catawiki reklamiert das die Ware nicht der Artikelbeschreibung entspricht. Auf den Bildern die der Käufer nach einer Woche an Catawiki gesendet hat war zu sehen das der Spiegel der Fahrerseite an dem Fahrzeug stümperhaft angeklebt war, und alles mit Kleber versaut war. Bei Catawiki hat eine Telefonistin namens Kassandra beschlossen dem Käufer recht zu geben, und hat daraufhin den Kauf storniert. Für mich hieß das wohl ich habe kriminell gehandelt und dem Käufer ein defektes Fahrzeug geschickt. Mir wird wohl Betrug unterstellt, trotz über 110 positiver Bewertungen. Hier werden Sekretärinnen mit Null Ahnung von der Materie als Richter beauftragt. Mein letzter Verkauf auf dieser Plattform.
Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen, auch wenn diese nicht erfreulich sind. Wenn der Schaden auf dem Transportweg entstanden ist, können Sie versuchen, diesen gegenüber dem Versanddienstleister geltend zu machen, und in der Regel greift dann die Versicherung.
Haha, vesuchen Sie mal von den Versandfirmen Schadensersatz für Versandschäden zu bekommen. Da gibt es nichts. Nur der Verlust ist versichert. Der Hinweis der Plattformen darauf ist der blanke Hohn. Der Gesetzgeber sagt, daß Versandrisiko liegt beim Käufer. Die Plattformen drehen es einfach um. Selbst wenn man den Fotos von einer sicheren Verpackung vorlegt. Bei der DHL wird grundsätlich wegen minderwertiger Innenverpackung alles abgelehnt, auch wenn es ringsrum mit Luftkissen, Folie und Verpackungschips gepolstert sind. Das die Zusteller manchmal die Pakete rumschmeissen wird einfach bestritten. Da braucht man ein Verpackungsgutachten und einen Rechtsanwalt. Das kann keiner bezahlen. Der Käufer hat sein Geld schnell wieder. Der Verkäufer muß zusehen , wie er seine Ware zurück bekommt. Darauf wird weder bei Catawiki noch auf anderen Plattformen hingewiesen. Aber das würde ja Verkäufer abschrecken. Dieses ganze Gelaber von Schutz und Sicherheit ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Ob Kauf oder Verkauf, es ist ein hohes Risiko.
Ich habe bei Catawiki ein Tischtuch in der Größe 1,62 x 1,65m um €144.- ersteigert. Erhalten habe ich ein Tischtuch mit 1,62 x 2,5m Größe, für mich VÖLLIG unbrauchbar. Ich habe mehrere Reklamationen bei Catawiki gemacht und KEINE Antwort erhalten. So eine Kaltschnäuzigkeit ist mir noch nicht vorgekommen!
Hallo, hier wurden auch die Versandkosten angesprochen, welche, so meine Erfahrung, für einige Verkäufer eine zus. Einnahmequelle darstellen. Nach verschiedenen Beschwerden hat Catawiki reagiert und die überhöhten Versandkosten mit einem Gutschein reguliert. Leider bin ich aber auch schweren Fehleinschätzungen der s.g. „Experten“ aufgesessen. Es liegt die Vermutung nahe, dass teilweise Schätzungen sehr stark überhöht werden, um die Auktionsgebühren ordentlich zu pushen. Gerade im Schmuck-/ Uhrenbereich sollten Fehlschätzungen von ca. 300% nicht passieren dürfen. Werde ich wieder einer solchen Fehleinschätzung aufsitzen, werde ich dies über einen Rechtsbeistand „regulieren“ lassen.
Ich habe bei einem ständigen Verkäufer von Catawiki ein Fahrzeug ersteigert. Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug bereits 2004 (!) mehr Kilometer gelaufen hatte als in 10/2022 angegeben. Das konnte sofort belegt werden, weil der Verkäufer, der mich als „unanständig“ bezeichnete, wohl versehentlich das Garantieheft nicht aus dem Wagen genommen hatte. Der Tacho war gefälscht, ein erheblicher Unfall wurde verschwiegen. Zudem hatte das Fahrzeug gravierende technische Mängel. Gleichwohl kam erst nach anwaltlichem Schriftsatz und auch dann erst nach knapp drei Monaten die Erklärung, man werde das Geld zurückerstatten. Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt schon zwei Wochen zurück beim Verkäufer, gegen den ich Strafanzeige ersatten werde.
Ich hab mich mal auf der Auktionsplattform umgesehen. Was die Preise betrifft, sind die Artikel sicher oft weit vom realen Marktpreis-Niveau entfernt. Aber es wird ja niemand zum kaufen gezwungen.
Was mich aber viel mehr aufregt, sind deren sogenannte „Experten“. Ich habe keine Ahnung, woher diese Menschen Ihre Qualifikationen nehmen, welche Ihnen diesen Titel rechtfertigt, aber soviel kann ich sagen. Die meisten sind schlicht und einfach „Möchtegern-Experten. Ich bin seit über 50 Jahren Modelleisenbahner, habe selbst einige Jahre ein Fachgeschäft betrieben und habe auch heute noch ein kleines Modellbau-Atelier. Ferner hatte ich bis Anfang des Jahres als Lokführer stets den Bezug zur realen Eisenbahn. Was bei Catawiki als „Experten“ ausgewiesen wird, sind offensichtlich nur Personen, die den Käufern eine gewisse Sicherheit vermitteln sollen, dass hier eine geprüfte Ware angeboten wird. Im Endeffekt ist es aber nicht anders, wie auch auf anderen Auktionsplattformen. Ob nun Ebay, Hood, oder wie sie alle sonst noch heißen. Es steht im Vordergrund, möglichst viel Umsatz zu generieren und der Kunde – speziell der Käufer – muss schauen wie er mit allem klar kommt.
Was ich aber dennoch sehr positiv erwähnen möchte, ist die Qualität der Bilder. Entgegen aller anderen Plattformen, sind bei Catawiki in der Regel die Bilder sehr hochauflösend und detailreich. Das ist wirklich ein Alleinstellungsmerkmal! Ähnliches gilt für die Informationen im Text und der Artikelbeschreibung. Auch hier ist man bestrebt, ein Mindestmaß an erforderlicher Information bereitzustellen.
Auf allen anderen Plattformen kann man immer nur kopfschüttelnd in den Monitor starren und sich die Frage stellen, in welchem Maße sich bei dem Einsteller der IQ von einem Primaten unterscheidet! Da werden Bilder eingestellt, die den Eindruck vermitteln, sie wären vom Weltall aus gemacht. Irgendwelche Details zu erkennen ist oft gänzlich unmöglich! Ebenso verhält es sich mit der Artikelbeschreibung. „Hier biete ich eine Eisenbahn, zack und fertig! Baugröße, Maßstab, Betriebssystem, Schäden, Mängel, Zustand… man kann es sich ja aus den Finger saugen. Und das ist etwas, was jeder Plattformbetreiber durchaus beeinflussen kann. Hier muss die Grundlage zum Verkauf so ausgelegt werden, dass man als „Käufer“ eben alle wichtige Informationen geliefert bekommt. dann würden auch die vielen Reklamationen und Fehlkäufe, sowie die unterirdischen Bewertungen deutlich abnehmen…
Beklagenswerter Umgang mit Verkäufern – und das zudem noch rechtlich grenzwertig.
Ein Beispiel im Zuge der EU-weit geltenden Rechtsnorm des Gefahrenüberganges bei Versand von Privatverkäufern: Das Recht besagt, dass der Gefahrenübergang der Ware ab Übergabe an den Versanddienstleister an den Käufer übergeht. Ich setze dabei voraus-und das entspricht auch meinen Werten für korrektes und ehrenhaftes Verhalten – das die Ware sorgfältigst verpackt und entsprechend der Bruchgefahr auch aussen kenntlich angezeigt ist. Kommt die Ware dann beschädigt an, was in der Verantwortung des Versanddienstleisters liegt, dann habe ich meinerseits natürlich aktiv mitgewirkt, um den Schadensfall zu unterstützen. Es handelte sich um ein Gipsrelief. Die Verantwortung für die Schadensmeldung liegt dabei eben beim Käufer. Fakt ist, dass Catawiki dann sofort den Zahlbetrag einbehält. Trotz sorgfältiger Erklärung unter Benennung der Rechtsquellen und Verweis auf die eingeschränkte Mitwirkung der Käuferin (der Schadensfall war der DHL auf meine Nachfrage hin nicht mal bekannt) und dem Hinweis, dass das Geld n i c h t ohne eine Bestätigung an mich, dass DHL den Schaden übernehmen wird, an die Käuferin asugezahlt werden darf, IGNORIERT Catawiki meine entsprechenden Erklärungen und Eingaben vorsätzlich. Ihre Serviceversprechen einer zeitnahen Antwort innerhalb von 2 Tagen durch den Support kommen sie nun seit über 26 Tagen !!! nicht nach. Das ist leider auch meine Erfahrungen in anderen Supportanfragen. Unterzeichnet wird das Ganze von Catawiki Customer Experience. Diese Experience ist in der Tat aussergewöhnlich (schlecht!). Obwohl ich den Schaden nicht verursacht habe und DHL sich auch nicht mehr rührt, ist es Catawiki völlig egal, ob auch die Rechte ihrer Verkäufer gewahrt werden. Man kann nur feststellen, das Verkäufer auf dieser Plattform gar keine Rechte haben. Inzwischen wurde das Geld an die Käuferin zurückgegeben – dazu erhielt ich nicht einmal eine Information. Meine Ware ist zerstört und ich habe noch erheblich draufgezahlt – Stichwort versicherter Versand ins Ausland) Noch anzumerken sind die sehr knappen Fristen, die dem Verkäufer zur Antwort auf Anfragen von Catawiki gesetzt werden, z.T. nicht mal ein Tag. Wäre man im Urlaub oder auf Geschäftsreise, dann hat man schon verloren. Hingegen lässt sich Catawiki weit über ihr Serviceversprechen Zeit für Rückantworten. Ich habe in keinem einzigen Fall erlebt, dass eine Rückantwort rechtzeitg kam. Die Auszahlungen ziehen sich ebenfalls lange hin.
Catawiki ist grundsätzlich keine schlechte Plattform für den Verkauf ungewöhnlicher Objekte. Man sollte allerdings davon ausgehen, dass auch Verkäufer Kunden sind, die man entsprechend auch angemessen behandeln sollte. Zumindest sollte man gewisse Mindeststandards erwarten dürfen und die hatte ich im Verlauf der Erfahrungen schon weit heruntergeschraubt.
Also Käufer kann ich nur ermutigen hier zu kaufen, da sind Kunden wirklich Könige. Verkäufern kann ich nur raten abzuwägen, ob Sie bereit sind sich auf ein Unternehmen einzulassen, das gerne das gute Geld einnimmt, für das Sie nun wirklich nicht viel tun müssen und ganz offensichtlich weder nach kaufmännisch ehrenwerten Grundsätzen handeln, noch ein Geschäftsmodell haben, dass sich auf Werte und Kundenbedarfe ausrichtet.
Streng genommen sollte ich die Nichteinhaltung der EU-Rechtslage anzeigen und nachverfolgen lassen. Aber ich habe mich schon genug über dieses unwürdige Verhalten von Catawiki geärgert und meine Lebenszeit ist zu kostbar, um sie dahingehend an so ein Unternehmen zu verschwenden.
Ich bin sehr enttäuscht von Catawiki.
Nachdem ich 5 Tagen Bilder ersteigert habe und am gleichen Tag noch bezahlt habe (insgesamt 2.200 Euro), gab es mit einem Bild Ärger, welches bei mir beidseitig geknickt ankam. Von Catawiki bekam ich eine Gutschrift über 20 Euro.
Diese 20 Euro habe ich bei meiner letzten Ersteigerung in Anrechnung gebracht. Dies wurde nicht akzeptiert, da die Buchhaltung von Catawiki anscheinend nicht in der Lage ist Buchungen vorzunehmen.
Ich wurde gesperrt mit dem Hinweis, ich solle erstmal bezahlen.
Nach heutigem Stand werden die Gebühren von Catawiki nun abgerechnet. Da ein Guthaben von 115,47 Euro (inkl. der 20 Euro Gutschein) auf meinem Konto sein müssten, bin ich mal gespannt, ob ich die Differenz ausgezahlt bekomme. Nach deren Abrechnung darf ich dann wieder tätig werden.
Das werde ich mir noch schwer überlegen. Derzeit suche ich nach Alternativen.
Der Support ist extrem ätzend, es erfolgen keine Reaktionen bzw. Antworten.
Es ist alles unproblematisch solange man keine Beanstandungen hat.
Kunstwerk wurde bezahlt, Lieferung aber nie erhalten.
Da Catawiki den Verkäufer schon bezahlt hat keine Hilfe von Catawiki möglich.
Inakzeptabel! Ich kann nur von Catawiki abraten!
Kann ich nur bestätigen. Exakt das Gleiche bei mir. Catawiki antwortet nur: ich müsse mich jetzt halt mit dem Verkäufer direkt einigen. Catawiki baut null Käuferschutz ein. Das ist selbst bei Kleinanzeigen (ehemals Ebay Kleinanzeigen) um Längen besser. Der Verkäufer antwortet mir zwar, hält mich aber seit 2 Monaten hin. Das Geld ist weg. Und das ersteigerte Objekt nie bei mir angekommen.
ist mir (bei Münzen) auch passiert!
Ich habe bei Catawiki mehrmals Stoffe ersteigert. Auf der Rechnung wird das ersteigerte Produkt mit dem Käuferschutz und der Versandkosten zusammen berechnet. Nachdem mir alle Stoffe problemlos auf die von mir angegebene Adresse geliefert wurden, habe ich wieder eine neue Rechnung für die Versandkosten erhalten, die ich bezahlen musste. Somit absolut überzahltes Produkt!
Habe gestern versucht eine Kette mit Diamantanhänger für meine Frau zu ersteigern. Als ich zwei Sekunden vor Ablauf das Höchstgebot abgegeben habe, hat sich plötzlich die Ablaufzeit um zwei Minuten verlängert und der Preis stieg danach ins Unermessliche. Ich werde es bei einem anderen Stück nochmals versuchen, aber z.z. bin ich der Seite gegenüber sehr skeptisch.
Hallo Jan, dies ist normal bei den meisten Online Auktionshäusern. Die Verlängerung ist dafür da, damit andere Bieter die Möglichkeit haben, nochmal zu reagieren. Mehr dazu kannst du direkt bei Catawiki im Hilfebereich unter „Weshalb wird die Laufzeit eines Objekts manchmal verlängert“ finden.
Das ist nicht so wie bei Ebay, wenn Schluss ist Schluss hier verlängert sich die bieterzeit um ca. jeweils 2 Minuten was einem als Verkäufer zugutekommt. find ich jetzt nicht so tragisch. Mal die ABG.. Lesen das hilft
Ich habe ein bei Catawiki ersteigertes Paket in Heilbronn erhalten, obwohl ich zu der Zeit in Frankreich war. Dummerweise nicht mit PayPal bezahlt, ist das ersteigerte Objekt weg, ist das Geld weg, und es gibt keine Chance von Catawiki über den sog. Käuferschutz etwas zu erhalten. Catawiki hat sich als völlig nutzlos erweisen => ich kann nur raten NICHT mit Kreditkarte zu bezahlen, ansonsten geht das Risiko komplett auf den Käufer über, und Verkäufer und Catawiki fühlen sich als nicht zuständig, da das Objekt ja angekommen wäre.
Der Käuferschutz nützt trotzdem nichts. Auch ich habe eine Lieferung nach Heilbronn erhalten. Zustellung Gewerbegebiet Samstags. Laut Dienstleister wurde es vor die Türe gestellt. Montags war natürlich nichts mehr da. Keiner fühlt sich verantwortlich. Catawiki hat ebenso keinerlei Anstrengungen übernommen.
Seit Monaten warte ich auf die Rückzahlung meines Geldes, denn die Kette ist nie angekommen. Keine Reaktion von Catawiki! Ich rate vom Kauf bei Catawiki ab- das Risiko ist groß.
Zu 70 % kommt die Ware viel später als im Angebot (Bestandteil des Zustandekommens des Kaufvertrags) beschrieben an. Sehr häufig werden Waren überhaupt nach mehrfacher Mahnung erst versandt. Schlechte Bewertungen werden einseitig von Catawiki gestrichen. Die Fotos der Waren sind sehr vorteilhaft – ganz genau hinschauen und Text lesen. Die Maße bei Armbändern sind unterschiedlich- mal mit der Schließe gemessen (dann zu klein für das Handgelenk) und mal ohne. Wie gemessen wird aber nicht beschrieben.
Ich ersteigere seit mehreren Jahren regelmäßig zeitgenössische Gemälde, Grafik und Skulpturen und bin im Großen und Ganzen zufrieden – das Risiko ist überschaubar. Bestimmte Kategorien oder höhere Preisklassen würde ich allerdings nicht auf diesem Wege ersteigern, aber es macht Freude, dort zu stöbern – hat in Corona-Zeiten durchaus den Galerie-Besuch ersetzt und tut es bis heute. In 80% wurde meinen Einsprüchen samt Gutschrift stattgegeben, nur in einem Fall wurde mein Anspruch komplett zurückgewiesen. Die Frist für Einsprüche ist knapp bemessen (2d), aber schließlich wartet ja auch der Verkäufer auf sein Geld. Häufigster Mangel sind Transportschäden an A3-Formaten aufgrund zu wenig robuster Verpackung. – Den Verkäufer kann man leider erst nach erfolgter Zahlung (SEPA, Eingang innert 24h) kontaktieren. Warum dies nur über die Plattform möglich ist, bleibt schleierhaft, denn der Verkäufer seinerseits hat ebenso wie die Logistikunternehmen schließlich auch alle meine Kontaktdaten einschließlich e-mail-Adresse und Telefonnummer von catawiki (ohne meine Zustimmung) erhalten. – Im direkten Dialog ist häufig eine Einigung mit dem Verkäufer möglich, die catawiki zur Umsetzung mitgeteilt wird. Dies honoriere ich dann gern mit einer wohlwollenden Bewertung. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus. – Viele Objekte sind überbewertet, allerdings sind das die Preise, die auch in Galerien aufgerufen werden. So gesehen sind durchaus Schnäppchen möglich. – Etliche Verkäufer/Händler verlangen auch für Standardsendungen exorbitante Versandgebühren – dies wird aber in der Beschreibung angezeigt und ist durchaus Anlass, mal von einem Gebot (leider, dann aber aus Prinzip) abzusehen. – Seit der Einführung des „automatisierten Kundensupports“ ist es schwieriger geworden, den Kundendienst direkt zu erreichen – auch dauern die Antworten (derzeit, um den Jahreswechsel) länger (ca. 1 Woche statt bisher 48h), sind aber letztlich doch immer erfolgt. – Danke für’s Lesen, ich hoffe es war objektiv und hilfreich.
Seit etlichen Monaten verlangt Catawiki zusätzlich zur Käuferprovision von 9% einen fixen Inflations-Zuschlag von 3€ auf jedes Los. Sie nennen es „Käuferschutzgebühr“. Nach dem Motto: massenhaft Kleinvieh macht auch Mist. UNVERSCHÄMT!
Dieses ewige Gemeckere über Gebühren…..bei Präsenzauktionshäusern sind als VK bis zu 30% Provision zu begleichen…und für den Käufer kommt noch das Aufheld dazu.Sie müssen ja nicht bei Catawiki kaufen/verkaufen.
Sehe ich genau so.
Warum kauft ihr dann? wenn es zu teuer für euch ist, ich versteigere Antikes in richtige Auktionshäuser, da bezahle ich bis zu 25 % gebühren aber das weiß ich im voraus
Ich habe im Herbst letzten Jahres eine Gitarre bei Catawiki gekauft, der Lieferant war LINTAGE GUITARS in Rotterdam. Sie kam in alten Vinyl-Kartons an, die schlampig zugeklebt waren. Der Gitarrenhals war stark verzogen und hatte keinen Halsstab, war also irreparabel. Ich schrieb und schickte Kommentare und Fotos an Catawii. Sie löschten meine Kommentare im Chat auf ihrer Website und kritisierten mich für mein negatives Feedback, eine Schande!!.. und verzögerten weiterhin jeglichen Kontakt mit dem Lieferanten. Ich habe über 100 € für dieses Stück Brennholz ausgegeben. Ich würde LINTAGE GUITARS niemals vertrauen, sie sagten auf der Website von Catawiki, dass alle Gitarren von Experten auf Qualität geprüft und sorgfältig verpackt werden, bla bla bla. Ich werde nach Rotterdam fahren und eine Rückerstattung des Geldes verlangen, da ich ein paar Mal im Jahr geschäftlich in den Niederlanden bin. Diese Website sieht so schick und cool aus, und wir in Deutschland vertrauen unseren Nachbarn, nicht mehr mir. Dieses Unternehmen hat keine Anstalten gemacht, mir zu helfen und hat LINTAGE den vollen Betrag gezahlt, obwohl ich mich den ganzen Oktober und November über beschwert hatte. Bitte teilen Sie diese Beschwerde, ich kann jedes Wort mit Bildern und Daten belegen.
Herr M. Burns, Hamburg
Warnung vor CATAWIKI!
Man kann Käufern nur abraten, über diese Plattform über diese Plattform etwas zu ersteigern. Wir hatten ein Bild ersteigert, das mit einem irreführenden Bild angeboten wurde. Wir haben daher die Rückgabe beantragt und das Bild zurückgeschickt, leider ist das Geld bis heute nicht zurückgezahlt. (Natürlich) keine Reaktion vom Support. Mittlerweile ist das selbe Bild auch wieder bei CATAWIKI versteigert worden, auch wieder mit dem selben irreführenden Foto. Wir werden jetzt den Klageweg einschlagen.
Ich habe viel bei Catawiki ge-und verkauft. Im Prinzip ok, allerdings sind die selbsternannten Experten nicht immer kompetent. Ausserdem häufiger widersprüchliches Geschäftsgebaren, z.b: ich ersteigere bei C.ein Objekt , versteigere es nach ein paar Jahren wieder bei C, der Ersteigerer zahlt nicht. Kann passieren…. C. nimmt das Objekt erneut in die Auktion und vor Zuschlag nehmen sie es wieder raus mit der Begründung, solche Objekte würden nicht bei C. versteigert. beschwerde erfolglos. Arrogant, unlogisch und nicht kundenfreundlich.
Gleich bei meiner ersten Bestellung bei Catawiki kam statt einer „Jugendstil -Waage“ eine billige Fälschung aus China! Nicht zu empfehlen!
Offensichtlich gibt es noch Claqueure die zwar Catawiki kennen aber keine Ahnung haben wie sich die Firma bei Käufern schadlos hält. Auch der Verweis auf den Support offenbart deren Ahnungslosigkeit. Bestenfalls wird man beim Support angepflaumt. Wenn auch der Verkäufer Catawiki anfleht die Rückerstattung zu veranlassen rührt dort niemand ein Ohr. Andere Plattformen sind seriös weil dort eine Rückabwicklung spätestens am nächsten Tag erfolgt.
Habe eine Tiffany Kette ersteigert, die kam dann auch 3 Tage danach bei mir an, allerdings nur die riesengroßen Verpackung ohne die Ware. Es war nicht möglich, sich mit Catawiki in Verbindung zu setzen, telefonisch wie auch schriftlich nicht. Da ich mit PayPal bezahlt hatte, versuchte ich durch Mithilfe von PayPal mit dem Verkäufer in Kontakt zu treten. Trotz mehrmaliger Stellungnahme an Catawaki, keinerkei Reaktion.
Jetzt habe ich Käuferschutz bei PayPal geltend gemacht, da wurden dann völlig überzogene Forderungen von Catawaki von mir verlangt, wollen sämtlichen Schriftverkehr, Aussagen zum Los und Kontakt mit dem Verkäufer in englischer Sprache, obwohl alles in deutsch verkauft wurde. Käuferschutz wird zwar angeboten aber nicht angewendet obwohl man dafür Gebühren bezahlt.
Für mich ist dieses Auktionshaus keineswegs seriös, sollte PayPal keinen Erfolg gegen Catawaki erzielen, werde ich Strafanzeige erstatten. Empfehle einfach, die Finger weg von diesem Auktionshaus, was Versprechungen wie z.B. Käuferschutz nicht einhält.
Habe schon etliche Sachen bei Catawiki gekauft und bisher ohne Probleme. Habe 2 Bilder (auf Leinwand ohne Rahmen) vom gleichen Maler am gleichen Tag ersteigert. Da jeweils 35.-€ Versandgebühren verlangt wurden, habe ich Kontakt mit dem Kundenservice aufgenommen. Die Mitarbeiterin meinte sie könne gerne Kontakt mit dem Maler aufnehmen und die Sache klären. Fragte mich noch ob sie meine Emailadresse weitergeben dürfte. Ich würde per Email weitere Info erhalten und ich müßte nichts weiteres unternehmen, da alles hinterlegt ist. Da ich keine Antwort erhielt, habe ich noch 2x mit dem Kundenservice gechattet und 2x während des Chats aus dem Chat geworfen. Habe dann Catawiki noch 2x per Formular angeschrieben und wieder bis heute keine Antwort erhalten. Auf einmal wurde meine Bestellung storniert und ich soll jetzt 82,41.-€ Käuferschutzgebühren bezahlen. Wie gesagt Habe bisher etliche tausend Euro bezahlt und jetzt das…. Catawiki kann man voll und ganz vergessen. Null Service, für nichts 82.41.-€ bezahlen, kein schlechtes Geschäftsmodell…
Ich habe bei Catawiki 2 x antiken Schmuck gekauft. Bisher war ich sehr zufrieden.
Achtung – auch bei einer eindeutig als Faksimile erkennbaren Karte (u.A. Abmessungen um mehr als 10% falsch) beharrt Catawiki auf Authentizität – als Käufer kann man dann nur noch den Klageweg wählen…
Dipl.Ing.Th. Maier
Leider ist Catawiki wenig auf den Schutz des Käufers bedacht. Ein Objekt mit Mindestlohn günstig ersteigert, bezahlt, aber keine Versendung seitens des Verkäufers erfolgt. Ihm war wohl der erzielte Preis zu gering. Keine Antwort auf diversen Nachrichten von mir, und auch auf Hinweis von catawiki ist der Verkäufer seinen Verpflichtungen nicht nachgekommen. Auf Nachfrage meinerseits nach den Adressdaten des Verkäufers – ich beabsichtigte gerichtlich die Herausgabe des Objektes durchzusetzten – verwies Catawiki lediglich auf den Datenschutz, keine Angaben. Bestellung einfach seitens catawiki annuliert und Geld zurücküberwiesen. Wenn dies Gang und Gebe bei Catawiki ist, dass ein Kaufvertrag nicht zustande kommt, weil Preis zu gering, dann sollte man Bedenken über die Geschäftspraktiken dieses Auktionshauses haben.
Ist mir exakt genau so gegangen. ich habe zwei Lampen ersteigert die nie losgeschickt wurden. Angeblich reagiert der Verkäufer auch nicht auf Nachrichten von Catawiki . In der Zeit verkauft er allerdings immer weiter , denn bei den Kunden Bewertungen kann man ja sehen , an welchen Tagen dort offensichtlich etwas angekommen ist und dann hat Catawiki einfach die Bestellung storniert.
Rechtswidriges Verhalten von Catawiki nach Auktionszuschlag
Ich habe sehr viel über Catawiki ersteigert. In letzter Zeit, seit Sommer 2023, häufen sich allerdings die unangenehmen Erfahrungen: Mitten innerhalb einer Auktion tauchen auf einmal Mindestpreise auf oder neuerdings hat man die Masche „Sofortkaufen“-Preis eingeführt…
Leider arbeitet Catawiki absolut unseriös!!! Nachdem ich ein Objekt günstig ersteigert hatte, annulierte das Auktionshaus den Verkauf, weil der Verkäufer behauptete, dass er angeblich einen Mindestpreis eingegeben hätte – der tatsächlich aber während der gesamten Auktion nicht ein einziges Mal in Erscheinung getreten war. Das ist absolut unseriös und das Verhalten von Catawiki rechtswidrig! Das hat rein gar nichts mit einem seriösen Auktionshaus zu tun.
Als Verkäufer (ich bin/war einer) gibt es die Möglichkeit einen Mindestpreis anzugeben. Meiner Meinung nach wäre es dumm keinen anzugeben. Bieter sehen diesen jedoch nicht. Catawiki möchte damit wohl Bietergefechte anfeuern. Finde das auch nicht optimal. Meiner Erfahrung nach versuchen die meisten Käufer absolute Schnäppchen zu machen. Das ganze wird dann schon recht lächerlich, wenn man mit 5 € bei einem Kunstwerk einsteigt und der nächste zieht dann auf 10 € usw. während der Mindestpreis vielleicht bei 300 € liegt. In Ihrem Fall schätze ich, dass Sie einfach den Mindestpreis nicht erreicht haben.
Leider habe ich auch eine Betrugsmasche erfahren müssen. Hütet euch 2 Lose bei einem Käufer zu ersteigern. Denn mein Fall war so. Der Verkäufer schickt mir das erste Los im Paket mit Sendungsnummer. Das hat allesgut geklappt. Das 2. Los kaufte ich eine Woche später. Dieses Los wurde mit der selben Tracking Nummer wie das erste Paket vom Verkäufer bei Catawiki angegeben. Somit wird angezeigt, dass ich es erhalten hätte, obwohl es nie eingetroffen ist. Als ich das bemerkte schrieb ich dem Support, was von Catawiki absichtlich erschwert wird. Dieser Super Support schreibt mir nun schon 3x, dass ich beide Pakete erhälten hätte. Die Trackingnummer zeigt das doch! Hääää sind die verblödet? Paket kam bis jetzt nicht, Support hat das noch immer nicht verstanden und den Verkäufer ausbezahlt, da er ja geliefert hat. Echt jetzt, ich wurde betrogen und kann nix dagegen machen. Leute passt auf….
Wir haben auch negative Erfahrungen mit dem Auktionshaus Catawiki gemacht! Haben im September vorigen Jahres einen Ring ersteigert. Der ist bis heute nicht gekommen, aber das Geld ist vom Konto weg ! Was es da eigentlich mit dem sogenannten Käuferschutz auf sich hat, wissen wir nicht wirklich, wenn er dem Käufer nicht zu seinem Recht verhilft, entweder ersteigerte Ware oder Geld zurück. Also HÄNDE WEG VON CATAWIKI!!! Man wird offensichtlich betrogen.
Ich bestelle seit 2016 bei Catawiki. Am Anfang waren es gute Produkte Allerdings wird die Plattform immer mehr zu einer Art eBay, welche auch Händler nutzen für Neuware und Flohmarktverkäufer für irgendwelche Dachbodenfunde. Kuratiert wird da gar nichts und leider muss man sehr aufpassen, da man leider oft betrogen wird. Die Beschreibungen sind fehlerhaft und die Übersetzungen eine Katastrophe. Zum Beispiel bedeutet versilbert häufig nur silberfarben. Seidenstoffe sind häufig einfach aus Kunststoff. In letzter Zeit habe ich mehrfach vollkommen fehlerhafte Sachen bekommen und ich habe ersteigere Dinge gar nicht bekommen (Catawiki storniert dann einfach). Ganz schlimm wird es, wenn man ein Problem hat: Catawiki verschickt, wenn überhaupt nur Standard Antworten und meistens schlichtweg überhaupt gar keine. Also alles gut wenn die Artikelbeschreibung stimmt (sehr sehr oft werden Fehler nicht beschrieben und nur auf die Bilder hingewiesen, die man dann am Computer in sehr groß vergrößern muss, um eventuelle Fehler zu sehen) und wenn er auch ankommt. Ganz schlecht, wenn beides nicht der Fall ist. Der Support ist nicht vorhanden. Schade eigentlich.
Eine kleine Anmerkung noch: eine Zeit lang hat Catawiki sehr viele Devotionalien aus dem dritten Reich verkauft. Ich habe mich mehrfach darüber beschwert und es scheint zumindest nicht mehr (so viel) zu sein.
Ich habe bei catawiki eine Lampe verkauft. Der Käufer hat die Zustellung bestätigt – ich habe bis heute kein Geld erhalten und catawiki antwortet nicht mal! Ich werde wohl Anzeige erstatten müssen. Sehr unfeine Art, mit Verkauf umzugehen, denn das Geld wurde definitiv an catawiki bezahlt und der Status ist „verkauft“!!
Leider musste auch ich negative Erfahrungen mit dem Support von Catawiki machen. Das erworbene Gemälde entsprach weder der Beschreibung noch den dargestellten Bildern, denn die bemalte Holzplatte hatte einen fast durchgehenden Spalt/Riss.
Der daraufhin angesprochene Verkäufer antwortete mir, dass er das Gemälde ohne Riss verschickt hatte und die Beschädigung während des Transports passiert sein muss. Dem Support von Catawiki berichtete ich von dem Vorfall. Sie wollten von mir Fotos vom Gemälde, dem Schaden und der Verpackung. Die Fotos habe ich vorgelegt, nur zur Verpackung hatte ich keine, da das Packpapier als äußere Umverpackung bereits entsorgt wurde. Außerdem zeigte die Verpackung keine Schäden, die auf eine Beschädigung des Gemäldes deuteten.
Catawiki sagte mir, dass sie ohne Fotos zur Verpackung den Sachverhalt nicht weiter verfolgen können und mich somit nicht unterstützen können. Schade, obwohl der Schaden offensichtlich ist, erfahre ich keine Hilfe. Der Verkäufer und Catawiki haben ihren Umsatz auf meine Kosten. Danke für nichts. Catawiki nie wieder.